ambulante und stationäre Betreuung von Patienten mit HIV/AIDS- spezifischen Hauterkrankungen, proktologische Sprechstunde, HIV-Sondersprechstunde.
Fabeckstrasse 60/62
14195 Berlin
Kategorie: Aids / HIV relevant
< zurück zur ÜbersichtAids-Sprechstunde Klinik für Dermatologie und Allerologie der Charité – Campus Benjamin Franklin
AIDS-StiftungDeutsche Aids-StiftungStiftung des bürgerlichen Rechts
53111 Bonn Hilfe und Beratung für HIV-positive und aidskranke Menschen
Die Deutsche AIDS-Stiftung hilft immer dann, wenn von keiner anderen staatlichen Stelle Leistungen zu erwarten sind. Sie bewegt sich dabei in einem Spannungsfeld zwischen sozialstaatlichen Verpflichtungen und privater Hilfe.
Die Hilfe, die die Deutsche AIDS-Stiftung gewährt, soll in der Regel eine einmalige Notfallhilfe sein, und keine Dauerhilfe, durch die die Betroffenen von Stiftungsmitteln abhängig werden könnten.
Dennoch müssen betroffene Menschen in Not die Stiftung auch mehrmals um Hilfe bitten – mehr als 80 Prozent der Anträge werden inzwischen von Wiederholungsantragstellern eingereicht. Gründe liegen sicher in der gestiegenen Lebenserwartung, aber auch im Verhalten gesetzlicher Kostenträger.
Die Notlagen der Antragsteller sind vielfältiger Art: So gibt die Deutsche AIDS-Stiftung zum Beispiel Zuschüsse zum Umzug in eine behindertengerechte Wohnung, zahlt für die Anschaffung notwendiger Einrichtungsgegenstände oder übernimmt anteilig die Kosten für eine Genesungsreise.
Dabei werden nicht nur Anträge akzeptiert, die der Existenzsicherung dienen, es werden auch Hilfen gegeben, die ein Mehr an Lebensqualität bedeuten und damit, wie in der Präambel formuliert, zu einem sinnerfüllten Leben beitragen.
Die Deutsche AIDS-Stiftung fördert zum einen Projekte im Inland, die die gesellschaftliche und berufliche Integration von Menschen mit HIV und AIDS zum Ziel haben, positive Auswirkungen auf die gesundheitliche Entwicklung haben oder die Schwerkranken ein betreutes Wohnumfeld bieten. Im Ausland unterstützt die Stiftung ausgewählte Präventions- und Hilfsprojekte in Ländern wie Südafrika und Tansania, die besonders stark von AIDS betroffen sind. Zahlreiche Informationsprojekte sollen die Öffentlichkeit für das Thema AIDS sensibilisieren.
Die Deutsche AIDS-Stiftung hilft immer dann, wenn von keiner anderen staatlichen Stelle Leistungen zu erwarten sind. Sie bewegt sich dabei in einem Spannungsfeld zwischen sozialstaatlichen Verpflichtungen und privater Hilfe.
Die Hilfe, die die Deutsche AIDS-Stiftung gewährt, soll in der Regel eine einmalige Notfallhilfe sein, und keine Dauerhilfe, durch die die Betroffenen von Stiftungsmitteln abhängig werden könnten.
Dennoch müssen betroffene Menschen in Not die Stiftung auch mehrmals um Hilfe bitten – mehr als 80 Prozent der Anträge werden inzwischen von Wiederholungsantragstellern eingereicht. Gründe liegen sicher in der gestiegenen Lebenserwartung, aber auch im Verhalten gesetzlicher Kostenträger.
Die Notlagen der Antragsteller sind vielfältiger Art: So gibt die Deutsche AIDS-Stiftung zum Beispiel Zuschüsse zum Umzug in eine behindertengerechte Wohnung, zahlt für die Anschaffung notwendiger Einrichtungsgegenstände oder übernimmt anteilig die Kosten für eine Genesungsreise.
Dabei werden nicht nur Anträge akzeptiert, die der Existenzsicherung dienen, es werden auch Hilfen gegeben, die ein Mehr an Lebensqualität bedeuten und damit, wie in der Präambel formuliert, zu einem sinnerfüllten Leben beitragen.
Die Deutsche AIDS-Stiftung fördert zum einen Projekte im Inland, die die gesellschaftliche und berufliche Integration von Menschen mit HIV und AIDS zum Ziel haben, positive Auswirkungen auf die gesundheitliche Entwicklung haben oder die Schwerkranken ein betreutes Wohnumfeld bieten. Im Ausland unterstützt die Stiftung ausgewählte Präventions- und Hilfsprojekte in Ländern wie Südafrika und Tansania, die besonders stark von AIDS betroffen sind. Zahlreiche Informationsprojekte sollen die Öffentlichkeit für das Thema AIDS sensibilisieren.
Akademie Waldschlößchen Bildungs- und Tagungshaus
37130 Gleichen bei Göttingen Die seit 1981 bestehende Akademie Waldschlösschen, seit 1.1.2004 in der Trägerschaft einer rechtsfähigen gemeinnützigen Stiftung, ist vom Land Niedersachsen als finanzhilfeberechtigte Heimvolkshochschule nach dem Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetz (NEBG) anerkannt. Unser Bildungsprogramm richtet sich an Interessierte aus allen Bevölkerungsgruppen.
Es umfasst die Arbeitsbereiche: - Gesellschaftliches Engagement, Selbsthilfe
- Lebensgestaltung, Gesundheit
- Wissenschaft, Kunst
- Weiterbildung im beruflichen Kontext Sein besonderes Profil erhält das Veranstaltungsangebot der Akademie durch Angebote für Schwule und Lesben, Trans*-, bi- und intersexuelle Menschen und ihre Lebenspartner_innen und Familien, für HIV-positive und an AIDS erkrankte Menschen und ihre Lebenspartner_innen, Fortbildungsveranstaltungen zu AIDS und sexualpädagogischen Themen sowie Seminare für Menschen mit geistiger Behinderung. „Wir sind ein Ort der Begegnung, der sich der Humanisierung der Gesellschaft verpflichtet fühlt“: Dieser Kernsatz aus dem Leitbild der Akademie kennzeichnet das Selbstverständnis ihrer Bildungsarbeit: sie wird getragen von der Überzeugung, dass alle Menschen gleichberechtigt sind, der Solidarität mit Benachteiligten, der Akzeptanz verschiedener Lebensstile und Sexualitäten, der Neugier auf das „Fremde als Bereicherung“. Hilfe zur Selbsthilfe und Vernetzung zivilgesellschaftlicher Strukturen gehört zu unserer Bildungsarbeit: Menschen ermutigen, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Wir bieten Bildung und Begegnung, Information und Orientierung – in überschaubaren, kreativen Gruppen, die in unserem Haus eine Zeit lang zusammen leben und zusammen arbeiten, fern von den Ablenkungen und Belastungen des Alltags. Qualitätssicherung und -entwicklung besitzen bei uns einen hohen Stellenwert: Die Akademie ist nach dem Verfahren der Lernerorientierten Qualitätsentwicklung (LQW) von ArtSet testiert. Wir wünschen viel Spaß beim Kennenlernen des Waldschlösschens. Ihr Waldschlösschen-Team
Angehörige und AIDS – Netzwerk der Angehörigen von Menschen mit HIV und AIDS
Anghörigenberatung und Unterstützung
Ansprechpartner für Berlin:
Michaela Tel.: 41 70 03 68
Brigitte Bauer Tel.: 030 7123198
Sigrun Haagen Tel: 22503284
Ansprechpartner für andere deutsche Städte : siehe Homepage
Ansprechpartner für Berlin:
Michaela Tel.: 41 70 03 68
Brigitte Bauer Tel.: 030 7123198
Sigrun Haagen Tel: 22503284
Ansprechpartner für andere deutsche Städte : siehe Homepage
BeKAM, Kontakt- und Anlaufstelle für MigrantenInnen mit HIV/AIDSc/o Berliner Aidshilfe
10785 Berlin Die Berliner Kontakt- und Anlaufstelle für MigrantInnen mit HIV und Aids in der Berliner Aids-Hilfe e.V. ist eine offene Gruppe von Menschen aller Nationalitäten, mit und ohne HIV/Aids
organisiert Selbsthilfeaktivitäten und Möglichkeiten der Begegnung
BeKAM-Lunch
jeden 2. Samstag im Monat ab 15:00 Uhr
Anmeldung und Ansprechpartner:
Thomas Sielaff, Tel. 0 30 / 88 56 40 - 80
organisiert Selbsthilfeaktivitäten und Möglichkeiten der Begegnung
BeKAM-Lunch
jeden 2. Samstag im Monat ab 15:00 Uhr
Anmeldung und Ansprechpartner:
Thomas Sielaff, Tel. 0 30 / 88 56 40 - 80
Charité Campus Virchow-Klinikum Station 59 (Tagesklinik)
13353 Berlin Komplettes Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten im Rahmen der universitären Versorgung (Röntgen, CT, MRT, diverse Spezialsprechstunden vor Ort, angeschlossene Zahnklinik, Sozialdienst)
- HIV-Therapie, Hepatitis-Therapie, Chemotherapie
- ständig neueste Therapiemöglichkeiten im Rahmen von Studien
- HIV-Therapie, Hepatitis-Therapie, Chemotherapie
- ständig neueste Therapiemöglichkeiten im Rahmen von Studien
Der Regenbogen e.V. AIDS-Initiative auf anthroposophischer Grundlage
10829 Berlin Treffpunkt – Inspirationsquelle – Wärmeinsel für Euch, die Ihr Begegnung und Austausch sucht
► in schwierigen Lebenslagen
► über Sinn des Lebens und Sterbens
► über Gesundheit und Krankheit
► über Seelisches und Geistiges
Selbsthilfegruppe
Angebote bitte der Website entnehmen
► in schwierigen Lebenslagen
► über Sinn des Lebens und Sterbens
► über Gesundheit und Krankheit
► über Seelisches und Geistiges
Selbsthilfegruppe
Angebote bitte der Website entnehmen
EPIMED-HIV/Hepatitis-Studienzentrum der Berliner Schwerpunktärzte und des AVK im Auguste-Viktoria-Klinikum
12157 Berlin Berliner niedergelassene Ärzte mit Schwerpunkt in der Versorgung von Menschen mit HIV und viralen Hepatitiden und die Klinik für Innere Medizin / Infektiologie des Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikums haben sich zum Wissen- schaftsunternehmen‚ EPIMED - Gesellschaft für epidemiologische und klinische Forschung in der Medizin mbH zusammengeschlossen, um ein gemeinsames Netzwerk zur Planung und Durchführung von wissenschaftlichen Vorhaben und klinischen Studien aufzubauen.
FELIX Pflegeteam gGmbH
13357 Berlin Wir pflegen ein anderes Verständnis:
Häusliche Kranken- und Hauspflege,
Pflegeberatung, Organisation von 24-Stunden-Pflegen,
Infusionstherapie, Sozialrechtsberatung, psychosoziale Unterstützung von Patienten und Lebenspartnern/Angehörigen
Häusliche Kranken- und Hauspflege,
Pflegeberatung, Organisation von 24-Stunden-Pflegen,
Infusionstherapie, Sozialrechtsberatung, psychosoziale Unterstützung von Patienten und Lebenspartnern/Angehörigen
FFGZ – Feminitisches Frauen Gesundheits Zentrum e.V. Berlin
10777 Berlin Frauengesundheit in eigener Hand – das ist unser Motto. Seit 1974 erhalten Frauen hier unabhängige, frauengesundheitsspezifische Informationen, Unterstützung, Hilfe zur Selbsthilfe und Möglichkeiten zum Austausch.
Wir haben langjährige Erfahrung in umfassender und ganzheitlicher Gesundheitsberatung und sind vielfältig in Berlin vernetzt. Wir bieten spezifische Angebote für Migrantinnen, für erwerbslose Frauen und für Frauen, die in ihrer Kindheit und Jugend sexuelle Gewalt erlebten.
Wir haben langjährige Erfahrung in umfassender und ganzheitlicher Gesundheitsberatung und sind vielfältig in Berlin vernetzt. Wir bieten spezifische Angebote für Migrantinnen, für erwerbslose Frauen und für Frauen, die in ihrer Kindheit und Jugend sexuelle Gewalt erlebten.
Fixpunkt e. V., Fixpunkt gGmbH
10999 Berlin Das Test- und Beratungsangebot von Fixpunkt e.V. richtet sich speziell an Menschen, die Drogen gespritzt oder gesnieft haben, an Männer, die Sex mit Männern haben, an Trans-Menschen, an Menschen, die mit Hepatitis C-Infizierten zusammen leben, sowie an alle Menschen mit einem hohen Risiko für eine Infektion mit sexuell übertragbaren Krankheiten oder Hepatitis C.
Frauentreff OLGA Notdienst für Suchtmittelgefährdete und -abhängige e.V.
10785 Berlin Der Frauentreff Olga ist ein Kontaktladen für drogenabhängige Frauen und Prostituierte unmittelbar am Straßenstrich der Kurfürstenstraße. Das Olga ist Treffpunkt und Ort für Information, Beratung, Betreuung und Vermittlung. Die Öffnungszeiten in den Abendstunden und der niedrigschwellige Arbeitsansatz machen die Anlaufstelle für Frauen leicht zugänglich.
Unsere Zielgruppen
Drogenabhängige Frauen, die der Beschaffungsprostitution nachgehen.
Kostenlose und anonyme medizinische Versorgung ohne Krankenschein
Die Türen des Frauentreffs Olga stehen für alle betroffenen Frauen offen. Grundsätzlich möchten die Mitarbeiterinnen eine Verbesserung der Lebensqualität der Klientinnen erreichen und unterstützen den Ausstieg aus der Prostitution und Sucht.
Unsere Zielgruppen
Drogenabhängige Frauen, die der Beschaffungsprostitution nachgehen.
Kostenlose und anonyme medizinische Versorgung ohne Krankenschein
Die Türen des Frauentreffs Olga stehen für alle betroffenen Frauen offen. Grundsätzlich möchten die Mitarbeiterinnen eine Verbesserung der Lebensqualität der Klientinnen erreichen und unterstützen den Ausstieg aus der Prostitution und Sucht.
Häusliche Krankenpflege HKP Chickowsky GmbH
10318 Berlin * Betreuung in Ihrer Wohnung
* Betreuung in seniorengerechten
Wohnungen mit 24 Stunden Betreuung
* Beratung
* Grundpflege
* Behandlungspflege
* Finalpflege
* Hauswirtschaftliche Versorgung
* Soziale Betreuung
* Bereitstellung bzw. Vermittlung von
Pflege- und Hilfsmitteln
* Betreuung in seniorengerechten
Wohnungen mit 24 Stunden Betreuung
* Beratung
* Grundpflege
* Behandlungspflege
* Finalpflege
* Hauswirtschaftliche Versorgung
* Soziale Betreuung
* Bereitstellung bzw. Vermittlung von
Pflege- und Hilfsmitteln
HeileHaus e.V. Naturkundliche Beratung für HIV-Postive
10999 Berlin Das Projekt HeileHaus wurde 1981 ins Leben gerufen und leistet seitdem auf Naturheilkunde basierende, gesundheitsfördernde Arbeit, die sich besonders an sozial Benachteiligte richtet.
Unsere Angebote:
Cafe im Hof, Gesundheitsberatung
Bildung, Badestube, Sportgruppen
Workshops, Vermietung von Räumen
Unsere Angebote:
Cafe im Hof, Gesundheitsberatung
Bildung, Badestube, Sportgruppen
Workshops, Vermietung von Räumen
Hilfe-für-Jungs e.V. (ehem. SUBWAY)
10783 Berlin - Hilfe für Jungs und junge Männer,
die unterwegs sind und anschaffen
- Selbsthilfe für Callboys durch die
Gruppe "querstrich"
- Hilfe für Jungen, die von
(sexueller) Gewalt bedroht sind
- Prävention von sexuellen Übergriffen
auf Jungen
- Einzelfallhilfe und Schutzwohnungen
für Jungen, die von sexueller Gewalt
betroffen sind
- Prävention von HIV/AIDS, sexuell
übertragbaren Infektionen und
Hepatitiden
Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Aidsberatung, Telefonische Beratung, Jugendberatung, (Jugendarbeit)
Weitere Angebote bitte der Website entnehmen
die unterwegs sind und anschaffen
- Selbsthilfe für Callboys durch die
Gruppe "querstrich"
- Hilfe für Jungen, die von
(sexueller) Gewalt bedroht sind
- Prävention von sexuellen Übergriffen
auf Jungen
- Einzelfallhilfe und Schutzwohnungen
für Jungen, die von sexueller Gewalt
betroffen sind
- Prävention von HIV/AIDS, sexuell
übertragbaren Infektionen und
Hepatitiden
Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Aidsberatung, Telefonische Beratung, Jugendberatung, (Jugendarbeit)
Weitere Angebote bitte der Website entnehmen
Hospizdienst TAUWERK e.V.
13187 Berlin Wir leisten in Ergänzung zu bestehenden Diensten oder Angehörigen dort Hilfe, wo es um die Lebensqualität schwerkranker und sterbender Menschen mit AIDS geht.
Konkret heißt dies:
* Gesprächsangebote und hospizliche
Begleitung von schwerkranken und
sterbenden Menschen mit AIDS sowie
der ihnen Nahestehenden
* Hilfe bei der Gestaltung des Alltags
* Stützung sonstiger sozialer Kontakte
* Beratung in Fragen palliativer
Versorgungsmöglichkeiten
* Begleitung in der Zeit der Trauer
Konkret heißt dies:
* Gesprächsangebote und hospizliche
Begleitung von schwerkranken und
sterbenden Menschen mit AIDS sowie
der ihnen Nahestehenden
* Hilfe bei der Gestaltung des Alltags
* Stützung sonstiger sozialer Kontakte
* Beratung in Fragen palliativer
Versorgungsmöglichkeiten
* Begleitung in der Zeit der Trauer
Hydra e.V. – Treffpunkt und Beratung für Prostituierte
10997 Berlin Seit 1985 erhält HYDRA e.V. eine kontinuierliche Finanzierung aus öffentlichen Geldern, durch die die Einrichtung einer Beratungsstelle ermöglicht wurde. Die Mitarbeiterinnen haben teilweise eigene Prostitutionserfahrungen. Sie engagieren sich für ein größeres Verständnis von Prostituierten in der Bevölkerung und arbeiten für die rechtliche und soziale Gleichstellung von Prostituierten mit anderen Erwerbstätigen. Bei HYDRA wird ein umfangreiches Wissen zum Thema Gesundheit insbesondere AIDS, HIV-Infizierung und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten vermittelt.
iaf e.V. Verband binationaler Familien und Partnerschaften
10999 Berlin Unser Verband ist eine bundesweite Interessenvertretung. Wir haben uns zusammen geschlossen, um die soziale und rechtliche Gleichstellung von Menschen ungeachtet ihrer nationalen und kulturellen Herkunft zu verbessern.
Initiative Rosa-Lila Schwulen- und Lesbenberatung
17033 Neubrandenburg Beratung zu Sexualität, Beziehungen und Lebensweise: Di, Mi 14-18, Do 08-16h. Weitere Beratungsstellen Neustrelitz: 03981-203862, Waren: 03991-122995,
KommRum e.V. Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen in Friedenau und Friedrichshain
-- -- Unsere beiden KommRum Cafés sind jeweils die kommunikativen Herzen der Häuser. Sie können es sich bei einer Auswahl an Getränken und kleinen Speisen bequem machen, Zeitung lesen, mit Bekannten oder noch Unbekannten plaudern, die große Auswahl an Spielen benutzen, sich an den ständig wechselnden Ausstellungen im Café erfreuen und sich über unsere Angebote informieren. In unserem Programm finden Sie eine große Anzahl an Freizeitgruppen, Kreativität, Ausflüge, Kunstbesuche, Gesprächsgruppen, Entspannung, Musik, Vorträge, Feste u.v.m.
Wir haben unsere psychosozialen Kontakt- und Beratungsstellen (KBS) in den Rahmen eines öffentlichen Cafes gebettet, um Ihnen den Weg ins KommRum zu erleichtern. Sie dürfen, Sie müssen aber kein Problem mitbringen, um „rum zu kommen”. Sie haben immer während unserer Café-Öffnungszeiten die Möglichkeit, die Mitarbeiter*innen anzusprechen, wenn Sie den Wunsch nach Kontakt, Information oder psychosozialer Beratung haben.
Unser integrativer Ansatz soll Kiezbewohner*innen, Menschen auf der Suche nach Kontakten und neuen Erfahrungsmöglichkeiten, Menschen in psychosozialen Krisen oder aus dem Umfeld der Psychiatrie gleichermaßen ansprechen. Wir wissen, dass die Begegnung von Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung für beide Seiten gewinnbringend sein kann und laden alle unsere Besucher*innen ein, ihre Fähigkeiten, Interessen und Anregungen einzubringen, damit das KommRum ein lebendiger Ort der Begegnung bleibt! KommRum Friedenau
Schnackenburgstr. 4, 12159 Berlin
Tel: 030- 850 787 29
kbs-friedenau@kommrum.de KommRum Friedrichhain
Straßmannstraße 17, 10249 Berlin
Tel: 030-292 37 00
kbs-fhainkreuzberg@kommrum.de
KOSI.MA Kompetenzzentrum zu sexuell übertragbaren Infektionen Mannheim
68167 Mannheim
LARA – Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen*
10777 Berlin Hilfe u. Beratung für Frauen und Mädchen bei Vergewaltigungen und jeder Art von sexualisierten Übergriffen - egal wielange diese zurück liegen!
Die Beratung ist kostenlos und kann anonym genutzt werden!
Telefonische und persönliche Beratungsgespräche
Unterstützung in Krisensituationen
Kurzzeittherapie
Vorbereitung und Begleitung bei der Anzeigenerstattung und bei einem Prozess
Juristische Beratung durch Rechtsanwältinnen
Vermittlung von Adressen von Ärztinnen, Psychotherapeutinnen
Verschiedene Gruppenangebote
Selbsthilfegruppen
Information und Beratung für Angehörige und andere Bezugspersonen
Fortbildung und Supervision für andere Berufsgruppen
Die Beratung ist kostenlos und kann anonym genutzt werden!
Telefonische und persönliche Beratungsgespräche
Unterstützung in Krisensituationen
Kurzzeittherapie
Vorbereitung und Begleitung bei der Anzeigenerstattung und bei einem Prozess
Juristische Beratung durch Rechtsanwältinnen
Vermittlung von Adressen von Ärztinnen, Psychotherapeutinnen
Verschiedene Gruppenangebote
Selbsthilfegruppen
Information und Beratung für Angehörige und andere Bezugspersonen
Fortbildung und Supervision für andere Berufsgruppen
manCheck Berlin
10963 Berlin Unsere haupt- und ehrenamtlichen Vorortarbeiter findest du überall. Auf Partys, in Clubs, auf Großevents, Straßenfesten und an Cruising Areas. Überall wo sich Schwule und andere Männer mit schwulem Sex treffen, sind wir vor Ort. Gerne entwickeln wir auch ein passendes Plugin für Dein Event oder Deinen Club. Frag uns einfach.
Zielgruppen
Ältere Schwule, Alternative Szenen, Fetisch-Szene, Internet, Jugend, Männer mit Migrationshintergrund, Männer, die Sex mit Männern haben, Partys Clubs Events, Schwule mit Handycap
Zielgruppen
Ältere Schwule, Alternative Szenen, Fetisch-Szene, Internet, Jugend, Männer mit Migrationshintergrund, Männer, die Sex mit Männern haben, Partys Clubs Events, Schwule mit Handycap
MVZ Infektiologie am Campus Virchow-Klinikum
13353 Berlin Im MVZ Infektiologie werden schwerpunktmäßig Patienten und Patiennen mit einer HIV-Infektion in allen Stadien sowie den häufig begleitenden Erkrankungen bzw. deren bedingte Komplikationen betreut.
Campus- bzw. interne Geländeadresse:
Südring 9
In der HIV-Beratungsstelle können Sie sich persönlich zu allen Fragen im Zusammenhang mit der HIV-Infektion und AIDS beraten und anonym einen HIV-Test durchführen lassen (20,00 Euro). Sie benötigen keinen Termin, Südring 2.
Campus- bzw. interne Geländeadresse:
Südring 9
In der HIV-Beratungsstelle können Sie sich persönlich zu allen Fragen im Zusammenhang mit der HIV-Infektion und AIDS beraten und anonym einen HIV-Test durchführen lassen (20,00 Euro). Sie benötigen keinen Termin, Südring 2.
Netzwerk plus e.V.
Selbstbewusste und informierte Menschen können ihre HIV-Infektion besser bewältigen und für sich selbst und andere Verantwortung übernehmen. Ein zentrales Anliegen des Netzwerk plus ist, dass HIV-positive Menschen ihre Interessen und Forderungen an Politik und Gesellschaft deutlich formulieren und gemeinsam vertreten.
Kontakt bitte per Mail
Kontakt bitte per Mail
Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz – Haus Sankta Melitta Iuvenis e.V. (kurz OSPI e.V.)
10961 Berlin Wir sammeln Spenden für Hilfsprojekte zu HIV und AIDS, betreiben Primärprävention und halten das Thema "AIDS" in der Öffentlichkeit wach. Wir sind wie exotische Schmetterlinge, die lebensbejahend zu den Menschen flattern und versuchen, ihnen Freude zu bereiten
PLUSPUNKT Beratung, Hilfe und Information
10963 Berlin Beratung zu folgenden Themen:
positives Coming Out
Sex. Lust, Leidenschaft, Immunsystem, HIV/AIDS, Hepatiden, Therapie
Psyche/Krise, - Drogen, Sucht
Behinderung, Gesundheit, Krankheit
Arbeit + Beruf, Arbeitslosigkeit, Rente
Krankenversicherung, Rehabilitation,
Schwerbehinderung, Pflege, Wohngeld
Begegnung und Kontakt:
CAFEplus ist ein offenes Angebot für Frauen und Männer mit HIV/Aids.
Jeden letzten Freitag im Monat.von 16-20 Uhr besteht die Möglichkeit spontan vorbeizukommen, bei Kaffee und Kuchen andere HIV-positive Menschen zu treffen, sich zu unterhalten und unsere Räume kennen zu lernen.
Gesprächsgruppen für schwule Männer mit HIV-AIDS,
Gruppenangebote bitte der Website entnehmen
positives Coming Out
Sex. Lust, Leidenschaft, Immunsystem, HIV/AIDS, Hepatiden, Therapie
Psyche/Krise, - Drogen, Sucht
Behinderung, Gesundheit, Krankheit
Arbeit + Beruf, Arbeitslosigkeit, Rente
Krankenversicherung, Rehabilitation,
Schwerbehinderung, Pflege, Wohngeld
Begegnung und Kontakt:
CAFEplus ist ein offenes Angebot für Frauen und Männer mit HIV/Aids.
Jeden letzten Freitag im Monat.von 16-20 Uhr besteht die Möglichkeit spontan vorbeizukommen, bei Kaffee und Kuchen andere HIV-positive Menschen zu treffen, sich zu unterhalten und unsere Räume kennen zu lernen.
Gesprächsgruppen für schwule Männer mit HIV-AIDS,
Gruppenangebote bitte der Website entnehmen
Praxis Wünsche
10629 Berlin Infektiologie, Schwerpunkt HIV; Behandlung und Betreuung von Co-Infektionen HIV/ Hepatitis B und/ oder Hepatitis C betreuen; Reisemedizin
pro familia
10777 Berlin Wir arbeiten in folgenden Bereichen
Beratung zu Vorgeburtlichen Untersuchungen, Familienplanung
Medizinische Dienstleistungen
Schwangerschaftskonfliktberatung
Sexualberatung, Sexualisierte Gewalt
Sexualpädagogik, Sozial- Familienrecht
Verhütung, Wechseljahre
Beratung zu Vorgeburtlichen Untersuchungen, Familienplanung
Medizinische Dienstleistungen
Schwangerschaftskonfliktberatung
Sexualberatung, Sexualisierte Gewalt
Sexualpädagogik, Sozial- Familienrecht
Verhütung, Wechseljahre
Projekt Information HIV– Betroffene informieren Betroffene –Das schlimmste an Aids ist, nichts über AIDS zu wissen
80469 München Was wir wollen:
Wir arbeiten eng mit den AIDS-Hilfen und ähnlichen Organisationen zusammen und versuchen damit, den Interessen von Menschen mit HIV und AIDS in besonderer Weise zu entsprechen.
Wir wollen HIV-infizierte Menschen, ihre Freunde, Angehörigen und Ärzte über Forschung, Entwicklung und Anwendung von schulmedizinischen, alternativen, adjuvanten und holistischen Behandlungsmethoden informieren. Hierzu suchen wir auch den interdisziplinären Informationsaustausch mit Medizinern, Naturheilkundlern, Psychologen, Therapeuten und Pflegern.
Unser Ziel:
durch umfassende Informationen HIV-infizierten Menschen zusammen mit ihren Ärzten eigenverantwortliche Entscheidungen zu therapeutischen Maßnahmen zu ermöglichen.
Was wir tun:
Projekt Information
>
Unsere Publikationen erscheinen zweimonatlich.
>
Wir bieten ein möglichst breites Informationsspektrum - mehr wissen heißt besser mit der HIV-Infektion umgehen.
>
Ausgewählte Übersetzungen von Kongressberichten im Internet, internationalen, medizinischen Fachblättern, und Informationen internationaler Betroffenen-Organisationen halten Sie aktuell auf dem laufenden.
>
Beiträge eigener Autoren informieren ebenfalls "betroffenennah" zu neuen Entwicklungen und Therapiestrategien.
>
Wir begleiten Sie mit unseren Informationen bei Ihrer Therapie. Mehr Wissen um die Bedeutung der Therapietreue und ein wirkungsvolles Nebenwirkungs-Management sollen einen lang anhaltenden Therapie-Erfolg begünstigen.
>
Wir berichten regelmäßig über frauenspezifische Themen.
>
Mitglieder unserer Redaktion beteiligen sich an deutschen und europäischen Arbeitskreisen zur Informationsarbeit und sind durch die Teilnahme an Community Advisory Boards über Entwicklungen der Pharmafirmen aktuell informiert
>
Auch Themen über alternative und unterstützende Behandlungsformen werden bei uns behandelt. In unserer heutigen Zeit mit wirksamen antiretroviralen Therapie-Möglichkeiten können diese Behandlungsformen zusätzlich das Immunsystem begünstigen und vor allem die Lebensqualität trotz vielfacher Nebenwirkungen verbessern.
>
Wer gut informiert ist, ist zusammen mit den HIV-Behandlern kompetenter für Therapie-Entscheidungen und den Therapie-Erfolg.
Wir arbeiten eng mit den AIDS-Hilfen und ähnlichen Organisationen zusammen und versuchen damit, den Interessen von Menschen mit HIV und AIDS in besonderer Weise zu entsprechen.
Wir wollen HIV-infizierte Menschen, ihre Freunde, Angehörigen und Ärzte über Forschung, Entwicklung und Anwendung von schulmedizinischen, alternativen, adjuvanten und holistischen Behandlungsmethoden informieren. Hierzu suchen wir auch den interdisziplinären Informationsaustausch mit Medizinern, Naturheilkundlern, Psychologen, Therapeuten und Pflegern.
Unser Ziel:
durch umfassende Informationen HIV-infizierten Menschen zusammen mit ihren Ärzten eigenverantwortliche Entscheidungen zu therapeutischen Maßnahmen zu ermöglichen.
Was wir tun:
Projekt Information
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Unsere Publikationen erscheinen zweimonatlich.
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Wir bieten ein möglichst breites Informationsspektrum - mehr wissen heißt besser mit der HIV-Infektion umgehen.
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Ausgewählte Übersetzungen von Kongressberichten im Internet, internationalen, medizinischen Fachblättern, und Informationen internationaler Betroffenen-Organisationen halten Sie aktuell auf dem laufenden.
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Beiträge eigener Autoren informieren ebenfalls "betroffenennah" zu neuen Entwicklungen und Therapiestrategien.
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Wir begleiten Sie mit unseren Informationen bei Ihrer Therapie. Mehr Wissen um die Bedeutung der Therapietreue und ein wirkungsvolles Nebenwirkungs-Management sollen einen lang anhaltenden Therapie-Erfolg begünstigen.
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Wir berichten regelmäßig über frauenspezifische Themen.
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Mitglieder unserer Redaktion beteiligen sich an deutschen und europäischen Arbeitskreisen zur Informationsarbeit und sind durch die Teilnahme an Community Advisory Boards über Entwicklungen der Pharmafirmen aktuell informiert
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Auch Themen über alternative und unterstützende Behandlungsformen werden bei uns behandelt. In unserer heutigen Zeit mit wirksamen antiretroviralen Therapie-Möglichkeiten können diese Behandlungsformen zusätzlich das Immunsystem begünstigen und vor allem die Lebensqualität trotz vielfacher Nebenwirkungen verbessern.
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Wer gut informiert ist, ist zusammen mit den HIV-Behandlern kompetenter für Therapie-Entscheidungen und den Therapie-Erfolg.
Psychosoziale Initiative Moabit e.V.,
10551 Berlin In den Treffpunkt kann kommen, wer... sich einsam fühlt, Gespräche sucht und Menschen kennen lernen möchte
- in einer persönlichen Krise Unterstützung und Beratung benötigt
- nach einem Klinikaufenthalt im alltäglichen Leben wieder Fuß fassen möchte
- Rat und Hilfestellungen in praktischen und sozialen Angelegenheiten braucht
- gerne mit anderen Menschen etwas unternimmt
- zu Fragen des "Persönlichen Budgets" informiert werden möchte
- Anregungen zur Bildung von Interessengruppen wünscht
- als Angehöriger eines psychisch kranken Menschen Beratung und Hilfe sucht
- in einer persönlichen Krise Unterstützung und Beratung benötigt
- nach einem Klinikaufenthalt im alltäglichen Leben wieder Fuß fassen möchte
- Rat und Hilfestellungen in praktischen und sozialen Angelegenheiten braucht
- gerne mit anderen Menschen etwas unternimmt
- zu Fragen des "Persönlichen Budgets" informiert werden möchte
- Anregungen zur Bildung von Interessengruppen wünscht
- als Angehöriger eines psychisch kranken Menschen Beratung und Hilfe sucht
Rat & Tat Zentrum für Homosexuelle e.V.
28203 Bremen Cafe Homolulu: Di,Mi,Fr,Sa ab 20, So ab 15h. Info & Beratung: Mo+Di von 20 bis 22h (Tel. 704170). Aids-Beratung: Mo,Di,Mi,Fr 09-13h, Do 18-21h. Gesprächsgr.: Mo 20h. Eltern schwuler Söhne u. lesb. Töchter: 3.Fr im M. 20h. SMart-Bi-S/M:Di 20h,14t.
Schwullesb. Jugendcafé: Sa 17h, Bi-Gruppe: jd. 1.Do 20h; Pädogruppe: Fr 20h (14 tägig); Schwule Väter/Ehemänner: jd. 1. Di 20h Anonyme Alkohol.-Gruppe: Mi 19.30h. HIV-Café für Positive und ihre Freunde: Do 16-19h.
Schwullesb. Jugendcafé: Sa 17h, Bi-Gruppe: jd. 1.Do 20h; Pädogruppe: Fr 20h (14 tägig); Schwule Väter/Ehemänner: jd. 1. Di 20h Anonyme Alkohol.-Gruppe: Mi 19.30h. HIV-Café für Positive und ihre Freunde: Do 16-19h.
Rat+Tat e.V. Rostocks Verein für Schwule und Lesben
18057 Rostock Beratungszeiten zu HIV / AIDS und Sexualität Di, Mi 17-20h
Regenbogenfamilienzentrum – im LSVD
10829 Berlin Am 15. März 2013 hat der LSVD Berlin-Brandenburg Deutschlands erstes Regenbogenfamilienzentrum in Berlin-Schöneberg eröffnet. Das von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin finanzierte Zentrum ist ab nun ein Ort, wo lesbische, schwule, bisexuelle und transidente Menschen mit Kindern eine Anlaufstelle haben, um Beratungs-, Bildungs- und Gruppenangebote nutzen zu können.
Regenbogenflagge Info zur Regenbogenflagge
Berlin Bedeutung der Regenbogenflagge
Der Künstler Gilbert Baker hat 1978 die Regenbogenfahne entworfen. Seitdem ist sie ein internationales schwul-lesbisches Symbol geworden.
Sie stellt den lesbischen und schwulen Stolz dar sowie die Vielfalt homosexuellen Lebens.
Die einzelnen Farben stehen für:
Rot = 'Leben', Orange = 'Heilen',
Gelb = 'Sonne', Grün = 'Natur',
Blau = 'Kunst', Violett = 'Geist'.
In Deutschland wurde die Regenbogenfahne erstmals 1996 an einem öffentlichen Gebäude gehisst. Auf Vorschlag des damaligen Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg SVD (heute LSVD) wurde die Fahne anlässlich des Lesbisch-schwulen Stadtfestes und des Christopher Street Days in Berlin an den Rathäusern von Schöneberg, Tiergarten und Kreuzberg gehisst. Dies zog den so genannten "Berliner Flaggenkrieg" nach sich, in dem der damalige Berliner Innensenator Jörg Schönbohm über mehrere Jahre hinweg erfolglos versuchte, die Fahnenhissungen in den Berliner Bezirken unter Verweis auf die Berliner Flaggenverordnung zu verhindern. Seit dem Amtsantritt von Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister 2001 werden die Regenbogenfahnen von diesem gemeinsam mit Vertretern des LSVD jährlich zum Christopher Street Day am Roten Rathaus gehisst.
Der Künstler Gilbert Baker hat 1978 die Regenbogenfahne entworfen. Seitdem ist sie ein internationales schwul-lesbisches Symbol geworden.
Sie stellt den lesbischen und schwulen Stolz dar sowie die Vielfalt homosexuellen Lebens.
Die einzelnen Farben stehen für:
Rot = 'Leben', Orange = 'Heilen',
Gelb = 'Sonne', Grün = 'Natur',
Blau = 'Kunst', Violett = 'Geist'.
In Deutschland wurde die Regenbogenfahne erstmals 1996 an einem öffentlichen Gebäude gehisst. Auf Vorschlag des damaligen Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg SVD (heute LSVD) wurde die Fahne anlässlich des Lesbisch-schwulen Stadtfestes und des Christopher Street Days in Berlin an den Rathäusern von Schöneberg, Tiergarten und Kreuzberg gehisst. Dies zog den so genannten "Berliner Flaggenkrieg" nach sich, in dem der damalige Berliner Innensenator Jörg Schönbohm über mehrere Jahre hinweg erfolglos versuchte, die Fahnenhissungen in den Berliner Bezirken unter Verweis auf die Berliner Flaggenverordnung zu verhindern. Seit dem Amtsantritt von Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister 2001 werden die Regenbogenfahnen von diesem gemeinsam mit Vertretern des LSVD jährlich zum Christopher Street Day am Roten Rathaus gehisst.
Robert Koch – Institut
13353 Berlin Über den Link "Infektionskrankheiten A-Z" findet man umfassende Informationen zu vielen Infektionskrankheiten. Unter dem Unterpunkt AIDS gibt es den aktuellen Halbjahresbericht über die Zahl der Neuinfektionen.
DAS RKI BIETET KEINE BERATUNGEN UND KEINE TESTS MEHR ZU HIV UND ANDEREN SEXUELL ÜBERTRAGBAREN ERKRANKUNGEN !!!
DAS RKI BIETET KEINE BERATUNGEN UND KEINE TESTS MEHR ZU HIV UND ANDEREN SEXUELL ÜBERTRAGBAREN ERKRANKUNGEN !!!
Rosa Hilfe Schwalm c/o H. Rückert
35279 Mengsberg Treff: Di 20-22h in Treysu, weitere Infos bitte unter o.g. Tel.Nr. erfragen.
Rosa Reiter – Kunstgruppe aktiv gegen AIDS
Berlin Die Kunstgruppe "Rosa Reiter " ist ein Zusammenschluss von HIV-positiven Menschen, die gemeinsam kreativ arbeiten wollen.
Neben unserer künstlerischen Arbeit und Ausstellungen unternehmen wir auch gemeinsame Information- und Studienreisen.
Wir treffen uns während des VHS - Semesters Freitags 14.00 Uhr bis 17.00Uhr Prinzregentenstr. 35 , Berlin Wilmersdorf, 3. Stock
Bitte in jedem Fall vorher Kontaktaufnahme.
im Kurs " Bildnerisches Gestalten aktiv gegen Aids " unter der Leitung des Dozenten Herr Nieswand
Kontakt: Peter Los, Telefon: 030-25462789
Neben unserer künstlerischen Arbeit und Ausstellungen unternehmen wir auch gemeinsame Information- und Studienreisen.
Wir treffen uns während des VHS - Semesters Freitags 14.00 Uhr bis 17.00Uhr Prinzregentenstr. 35 , Berlin Wilmersdorf, 3. Stock
Bitte in jedem Fall vorher Kontaktaufnahme.
im Kurs " Bildnerisches Gestalten aktiv gegen Aids " unter der Leitung des Dozenten Herr Nieswand
Kontakt: Peter Los, Telefon: 030-25462789
Rosa Strippe Bochum e.V. Homosexuelle Selbsthilfe
44892 Bochum Telefonische Schwulsein-,Scene-,Gewaltopfer-,Lebensberatung,Infos für Lehrer-Erzieher-andere Multiplikatoren,Coming-Out- Gruppe,Elterngruppe,Wochenendveranstaltungen,Kursangebote,Lesungen,Filme,Infos für Schulklassen
Zusätzlicher Kontakt: Postanschrift: Postfach 25 03 45, 44741 Bochum
Zusätzlicher Kontakt: Postanschrift: Postfach 25 03 45, 44741 Bochum
Rosa Telefon c/o VSE
38100 Braunschweig Beratung und Information von Schwulen für Schwule und Bisexuelle. Anonyme Telefonberatung
Rosa Telefon Potsdam Beratungstelefon für Schwule und Lesben
Potsdam Beratungstelefon für Schwule und Lesben
Rosa Wolf Wolfsburg e.V.
38440 Wolfsburg Cafe am zweiten Sonntag im Monat 15-17h, Stammtisch im Rosa Wolf erfragen
SCHAU Rosa Telefon
86000 Augsburg Beratung und Informationen für Schwule und deren Eltern. Rosa Telefon.
Schwulenberatung Berlin
10629 Berlin Beratung und Hilfe bei.
-HIV und AIDS.
-Rechts,Renten-und Sozialberatung.
-Gesprächskreise für Homo- und bisexuelle Männer über 60.
-Suchtberatung
-Beschäftigung bei HIV und AIDS
-Psychosoziale Hilfen
-Therapeutisch Wohngemeinschaften speziell für Schwule.
Gruppen wie schwule Väter oder anonyme Alkoholiker und Saftgang, Suchtmittelfreie Freizeit und Ausgehgruppe, treffen sich dort z.B.
Standort Wilhelmstraße 115,10963 Berlin
U- Kochstraße, Bus M29
Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr
Telefon: +49 (030) 44 66 88 0
-HIV und AIDS.
-Rechts,Renten-und Sozialberatung.
-Gesprächskreise für Homo- und bisexuelle Männer über 60.
-Suchtberatung
-Beschäftigung bei HIV und AIDS
-Psychosoziale Hilfen
-Therapeutisch Wohngemeinschaften speziell für Schwule.
Gruppen wie schwule Väter oder anonyme Alkoholiker und Saftgang, Suchtmittelfreie Freizeit und Ausgehgruppe, treffen sich dort z.B.
Standort Wilhelmstraße 115,10963 Berlin
U- Kochstraße, Bus M29
Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr
Telefon: +49 (030) 44 66 88 0
Schwulenzentrum Passau
94032 Passau
Schwules Überfalltelefon Dortmund c/o SVD e. V.
44137 Dortmund
Schwules Überfalltelefon Hamburg c/o Hein und Fiete
20099 Hamburg
Schwules Überfalltelefon Leipzig c/o AIDS – Hilfe Leipzig
04347 Leipzig
Sekis – Selbsthilfe-Kontakt-und-Info-Stelle
10625 Berlin SEKIS ist die zentrale Berliner Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle, der Ort zur Förderung von Selbsthilfe, Gruppen und Projekten, ein Platz für alle, die neue Wege suchen, mit Problemen selbst bestimmt umzugehen.
Sonntagsclub e.V. Vereinigung schwuler,lesbischer, bi- und transsexueller BürgerInnen
10437 Berlin Der Sonntags-Club ist ein Veranstaltungs-, Informations- und Beratungszentrum für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans*Menschen sowie für alle Freunde, Freundinnen und Interessierte. Die Kultur- und Bildungsveranstaltungen sind für eine breite Öffentlichkeit in der gesamten Stadt ein interessantes Angebot.
Wir beraten Lesben, Schwule und Bisexuelle bei allen Fragen des Lebens, wie Coming-Out, Sexualität und Beziehungsproblemen. Ein Schwerpunkt ist die Beratung für Trans*Menschen.
Wir unterhalten ein Café mit einer gut ausgestatteten Bühne.
Unser Café hat jeden Tag ab 18 Uhr geöffnet und schließt nicht vor Mitternacht.
Wir beraten Lesben, Schwule und Bisexuelle bei allen Fragen des Lebens, wie Coming-Out, Sexualität und Beziehungsproblemen. Ein Schwerpunkt ist die Beratung für Trans*Menschen.
Wir unterhalten ein Café mit einer gut ausgestatteten Bühne.
Unser Café hat jeden Tag ab 18 Uhr geöffnet und schließt nicht vor Mitternacht.
Straffälligen- und Bewährungshilfe Berlin e.V.
10715 Berlin Die sbh möchte Menschen davor bewahren (erneut) straffällig oder aber Opfer von Straftaten zu werden.
Um diese Zielsetzung in Anlehnung an die Leitgedanken unserer Arbeit zu erreichen, beraten wir
Straffällige, Inhaftierte, Haftentlassene von Inhaftierung bedrohte Personen
Angehörige, Freunde und Bekannte des o.g. Personenkreises
Unsere Zentrale Beratungsstelle und unsere Zweigstelle sind Anlaufpunkte für Betroffene und deren Angehörige, die Rat und Unterstützung suchen. Wir bieten Ihnen
offene Sprechstunden, telefonische Beratung, Beratungstermine
Bitte informieren Sie sich über unser umfassendes Angebot. Wir freuen uns über Ihr Interesse, auf Ihren Anruf oder auf Ihren Besuch.
Filialen bitte der Website entnehmen
Um diese Zielsetzung in Anlehnung an die Leitgedanken unserer Arbeit zu erreichen, beraten wir
Straffällige, Inhaftierte, Haftentlassene von Inhaftierung bedrohte Personen
Angehörige, Freunde und Bekannte des o.g. Personenkreises
Unsere Zentrale Beratungsstelle und unsere Zweigstelle sind Anlaufpunkte für Betroffene und deren Angehörige, die Rat und Unterstützung suchen. Wir bieten Ihnen
offene Sprechstunden, telefonische Beratung, Beratungstermine
Bitte informieren Sie sich über unser umfassendes Angebot. Wir freuen uns über Ihr Interesse, auf Ihren Anruf oder auf Ihren Besuch.
Filialen bitte der Website entnehmen
SUB Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München e.V.
80469 München Dienstleistungen für schwule Männer und ihre Angehörigen:
Einzelberatung, Paarberatung, Betreuungen, Gruppen, Wochenendveranstaltungen, Therapieberatung und -vermittlung, Stellungnahmen, Beantwortung von Anfragen, Angehörigenarbeit, Beratung und Betreuung von Gewaltopfern, Rechtsberatung, in Einzelfällen auch therapeutische Behandlung von Klienten, die keinen Versicherungsschutz haben oder wegen der Schwere ihrer Störungen nicht in das klassische Versorgungssystem vermittelbar sind.
Dienstleistungen für die schwule Community:
Öffentlichkeitsarbeit, Erstellung von Informationsmaterialien, Unterstützung von Community-Projekten wie der Aktion „Freundliche Szene“.
Tätigkeiten für die (Fach-)Öffentlichkeit:
Vorträge, Medienkontakte, Unterstützung wissenschaftlicher Arbeiten, Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen, aktive Vernetzung von Einrichtungen, Organisation eines regelmäßigen Psychotherapeutentreffens.
Träger
Träger der Beratungsstelle für schwule Männer ist der gemeinnützige Verein "Sub – Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München", der auch das schwule Zentrum Sub und das Projekt Prävention im Sub betreibt.
Einzelberatung, Paarberatung, Betreuungen, Gruppen, Wochenendveranstaltungen, Therapieberatung und -vermittlung, Stellungnahmen, Beantwortung von Anfragen, Angehörigenarbeit, Beratung und Betreuung von Gewaltopfern, Rechtsberatung, in Einzelfällen auch therapeutische Behandlung von Klienten, die keinen Versicherungsschutz haben oder wegen der Schwere ihrer Störungen nicht in das klassische Versorgungssystem vermittelbar sind.
Dienstleistungen für die schwule Community:
Öffentlichkeitsarbeit, Erstellung von Informationsmaterialien, Unterstützung von Community-Projekten wie der Aktion „Freundliche Szene“.
Tätigkeiten für die (Fach-)Öffentlichkeit:
Vorträge, Medienkontakte, Unterstützung wissenschaftlicher Arbeiten, Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen, aktive Vernetzung von Einrichtungen, Organisation eines regelmäßigen Psychotherapeutentreffens.
Träger
Träger der Beratungsstelle für schwule Männer ist der gemeinnützige Verein "Sub – Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München", der auch das schwule Zentrum Sub und das Projekt Prävention im Sub betreibt.
SVLS Sozialverein für Lesben und Schwule e.V
45473 Mülheim an der Ruhr Die Erfahrung schwul oder lesbisch zu sein, löst bei vielen Menschen und ihren Angehörigen eine krisenhafte Zeit aus. Irritationen, Selbstzweifel und die Notwendigkeit den eigenen Lebensentwurf zu überdenken prägen diese Lebensphase. Gleichzeitig werden viele bestehende soziale Netze brüchig durch Ausgrenzung und Diskriminierung. Aber auch nach einem erfolgreichen Coming- Out erleben viele Lesben und Schwule kritische Lebenssituationen. Kontakt- und Partnerschaftsprobleme, Isolation und Einsamkeit, Diskriminierung und Mobbing am Arbeitsplatz, Gewalterfahrungen und die Angst vor HIV / AIDS und anderen sexuell- übertragbaren Krankheiten, sind nur einige von vielen Problemsituationen, die auftreten können.
In derartigen Situationen ist häufig eine qualifizierte Beratung sinnvoll und notwendig. Bei den Beratungsangeboten des SVLS e.V. finden alle Lesben, Schwule, Bisexuelle, deren FreundInnen und Familien eine(n) kompetente(n) GesprächspartnerIn. In einer akzeptierenden und vertrauensvollen Atmosphäre machen sich unsere ehren- und hauptamtlichen MitarbeiterInnen mit den Ratsuchenden auf den Weg, die Problemlagen zu analysieren und individuelle Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Beim Sozialverein für Lesben und Schwule e.V. können Ratsuchende aus folgenden kostenlosen Beratungsmöglichkeiten wählen:
Onlineberatung per eMail über das Portal onlineberatung24.de
Telefonische Beratung unter der Rufnummer 0180 50- 19446 (14 Cent / Min)
Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung
(Die persönliche Beratung erfolgt in unserem Beratungszentrum in Mülheim an der Ruhr oder auf Wunsch bei einem Kooperationspartner in ihrer Heimatstadt im westlichen Ruhrgebiet)
In derartigen Situationen ist häufig eine qualifizierte Beratung sinnvoll und notwendig. Bei den Beratungsangeboten des SVLS e.V. finden alle Lesben, Schwule, Bisexuelle, deren FreundInnen und Familien eine(n) kompetente(n) GesprächspartnerIn. In einer akzeptierenden und vertrauensvollen Atmosphäre machen sich unsere ehren- und hauptamtlichen MitarbeiterInnen mit den Ratsuchenden auf den Weg, die Problemlagen zu analysieren und individuelle Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Beim Sozialverein für Lesben und Schwule e.V. können Ratsuchende aus folgenden kostenlosen Beratungsmöglichkeiten wählen:
Onlineberatung per eMail über das Portal onlineberatung24.de
Telefonische Beratung unter der Rufnummer 0180 50- 19446 (14 Cent / Min)
Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung
(Die persönliche Beratung erfolgt in unserem Beratungszentrum in Mülheim an der Ruhr oder auf Wunsch bei einem Kooperationspartner in ihrer Heimatstadt im westlichen Ruhrgebiet)
SwiB-Zentrum Schwuler Info-Laden
99096 Erfurt Bisexuellengruppe 2. Mo i.M. 18-21h `Golden Gays`, Schwule über 40, 3. Mi i.M. 19-22h Schwule in der ÖTV, Termine noch offen, Infos über SwiB-Zentrum Schwule Gehörlose, 1. Sa i.M. 15-18h
Schwule Laufgruppe 1.+3. Mi i.M., Infos über SwiB-Zentrum TRANSITAS,SHG für Transsexuelle Und Transvestiten, 1.+3.Mi 19-22h `Vegetable Youngsters`, Schwule Jugendgruppe, Do 18-22h, Gruppe `Bizarr1` (Fetisch/SM) 4. Mo Mi 19.30-22h
Schwule Laufgruppe 1.+3. Mi i.M., Infos über SwiB-Zentrum TRANSITAS,SHG für Transsexuelle Und Transvestiten, 1.+3.Mi 19-22h `Vegetable Youngsters`, Schwule Jugendgruppe, Do 18-22h, Gruppe `Bizarr1` (Fetisch/SM) 4. Mo Mi 19.30-22h
Telefonseelsorge
10000 Berlin Jeder Mensch kann unvermutet in eine Lebenskrise geraten. Oft ist dann die TelefonSeelsorge die einzige Möglichkeit, jemanden zu finden, mit dem man sprechen kann. Für manche und manchen ist sie buchstäblich die letzte Rettung.
Wer sich etwas von der Seele reden will, findet bei der TelefonSeelsorge Menschen, die zuhören, die sich einlassen, die raten und helfen. Anonym und vertraulich. Die TelefonSeelsorge kann Probleme nicht lösen. Aber sie kann vielleicht dabei helfen, dass Anrufende es selbst schaffen. Wer seine Probleme in Worte fassen muss, sieht sie klarer. Im Gespräch können Anrufende menschliche Nähe, Zuwendung und Anstoß zu neuem Lebensmut erfahren.
Beratung und Seelsorge per Mail
Beratung und Seelsorge per Chat
Wer sich etwas von der Seele reden will, findet bei der TelefonSeelsorge Menschen, die zuhören, die sich einlassen, die raten und helfen. Anonym und vertraulich. Die TelefonSeelsorge kann Probleme nicht lösen. Aber sie kann vielleicht dabei helfen, dass Anrufende es selbst schaffen. Wer seine Probleme in Worte fassen muss, sieht sie klarer. Im Gespräch können Anrufende menschliche Nähe, Zuwendung und Anstoß zu neuem Lebensmut erfahren.
Beratung und Seelsorge per Mail
Beratung und Seelsorge per Chat
uferlos Schwule und Lesben in Bamberg e.V.
96008 Bamberg uferlos-Stammtisch 1. Do ab 19.30h im Rainbow, Innere Löwenstr. 6 (Nähe Markusplatz), alle weitere Do 19.30h in der Pro Familia
Rosa Telefon 0951-24 729, Do 19.30-21h.` uferlos young`, Gruppe für junge Schwule und Lesben zwischen 15 und 25, 1. Di 19h (Pro Familia)
Rosa Telefon 0951-24 729, Do 19.30-21h.` uferlos young`, Gruppe für junge Schwule und Lesben zwischen 15 und 25, 1. Di 19h (Pro Familia)
Väterzentrum Berlin
10405 Berlin Das Väterzentrum Berlin unterstützt den Trend zur engagierten Vaterschaft, indem es Väter in allen familiären Situationen fördert, informiert, vernetzt und berät. Das Väterzentrum Berlin informiert auch Institutionen und Unternehmen über die Potenziale und Chancen engagierter Vaterschaft. Wir engagieren uns in der Familien- und Gesellschaftspolitik. Mit diesem Ansatz der Väterförderung ist das Väterzentrum Berlin einmalig. Engagierte Vaterschaft wird von vielen gefordert, aber fast nirgendwo auch gefördert.
Vista Verbund für integrative soziale und therapeutische Arbeit gGmbH
12043 Berlin vista ist ein starker Verbund für integrative soziale und therapeutische Arbeit – mit dem Schwerpunkt Suchtarbeit. Wir bieten gebündelte Kompetenz im psychosozialen Bereich:
Suchtberatung,Ambulante Suchttherapie,
Betreuung bei Substitution, Hilfe für Kinder, Jugendliche und Familien, Betreutes Wohnen, Integration und Arbeit
Suchtberatung,Ambulante Suchttherapie,
Betreuung bei Substitution, Hilfe für Kinder, Jugendliche und Familien, Betreutes Wohnen, Integration und Arbeit
vista Verbund für integrative und therapeutische Arbeit gGmbH Misfit • Drogen- und Suchtberatung
10997 Berlin Wir verstehen uns als starker Partner an Ihrer Seite: vista hilft Ihnen, sich bei allen Fragen rund um soziale und therapeutische Betreuung zurechtzufinden. vista-Standorte finden Sie in vielen Berliner Bezirken. Mehr als 200 engagierte vista-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen machen sich gemeinsam dafür stark, Menschen in Notlagen neue Perspektiven aufzuzeigen.
Misfit - Drogen- und Suchtberatung
misfit@vistaberlin.de
Misfit - Drogen- und Suchtberatung
misfit@vistaberlin.de
Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum
12157 Berlin Die Akutstation 12 B beschäftigt sich überwiegend mit HIV und AIDS. Alle Patienten haben die Möglichkeit, uneingeschränkten Kontakt mit ihren Angehörigen und Freunden zu pflegen sowie die Leistungen der Berliner AIDS-Hilfe im Krankenhaus jederzeit in Anspruch zu nehmen. Besonderen Wert legen wir auf ein ganzheitliches Konzept, das die sozialen und psychologischen Belange einer HIV-Erkrankung einschließt. Hierzu stehen durch lange Erfahrungen spezialisierte Diplompsychologen und Sozialarbeiter zur Verfügung.
Neben der medikamentösen Therapie ist die zusätzliche Betreuung durch unsere Physiotherapeuten zur schnellen Wiederherstellung körperlicher und geistiger Autonomie unerlässlich. Seit kurzem werden unseren Patienten weltweit einmalig erste Erfahrungen mit der Heilbehandlung der Osteopathie angeboten.
Neben der medikamentösen Therapie ist die zusätzliche Betreuung durch unsere Physiotherapeuten zur schnellen Wiederherstellung körperlicher und geistiger Autonomie unerlässlich. Seit kurzem werden unseren Patienten weltweit einmalig erste Erfahrungen mit der Heilbehandlung der Osteopathie angeboten.
Vivantes Klinikum Am Urban Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
10967 Berlin Psychische Krisen sind häufig und können jeden treffen. Jeder dritte Mensch erlebt einmal im Laufe seines Lebens eine seelische Erkrankung. Je früher eine Behandlung stattfindet, umso günstiger ist der Krankheitsverlauf. Wir empfehlen deshalb Betroffenen, Angehörigen und Freunden so schnell wie möglich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
In der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Vivantes Klinikum Am Urban bieten wir Therapien für alle psychische Störungen an. Die Behandlung kann ambulant, tagesklinisch oder stationär stattfinden. Die Schwerpunkte bestehen in der Behandlung von Lebenskrisen, von Suchterkrankungen, von depressiven Erkrankungen und psychischen Störungen des höheren Lebensalters sowie der psychotherapeutisch-psychosomatischen Therapie.
In der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Vivantes Klinikum Am Urban bieten wir Therapien für alle psychische Störungen an. Die Behandlung kann ambulant, tagesklinisch oder stationär stattfinden. Die Schwerpunkte bestehen in der Behandlung von Lebenskrisen, von Suchterkrankungen, von depressiven Erkrankungen und psychischen Störungen des höheren Lebensalters sowie der psychotherapeutisch-psychosomatischen Therapie.
Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung (vormals Gesundheitsamt) Charlottenburg-Wilmersdorf
10713 Berlin -Anonyme HIV-Tests
-Beratung, Untersuchung und ggfs. Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten
-Sexualpädagogische Gruppenarbeit
Sprachen: Englisch, Polnisch, Russisch, Spanisch, Thai, Ukrainisch, Vietnamesisch
-Beratung, Untersuchung und ggfs. Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten
-Sexualpädagogische Gruppenarbeit
Sprachen: Englisch, Polnisch, Russisch, Spanisch, Thai, Ukrainisch, Vietnamesisch
Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung (vormals Gesundheitsamt) Marzahn-Hellersdorf
12627 Berlin -Anonyme HIV-Tests
-Beratung, Untersuchung und ggfs. Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten
-Sexualpädagogische Gruppenarbeit
Sprachen: Englisch, Französisch, Portugiesisch, Russisch, Vietnamesisch
-Beratung, Untersuchung und ggfs. Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten
-Sexualpädagogische Gruppenarbeit
Sprachen: Englisch, Französisch, Portugiesisch, Russisch, Vietnamesisch
Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung Berlin-Mitte Soziale Beratungsstelle für Menschen mit HIV oder AIDS
10785 Berlin Wir bieten kostenfrei – auf Wunsch auch anonym medizinisch und psychosoziale Beratung rund um das Thema sexuelle Gesundheit
Beratungen zu STI/HIV und AIDS
Untersuchungen bei sexuell übertragbaren Infektionen, ggf. auch Behandlungen auch für Menschen ohne Krankenversicherung
HIV-Test
vertraulicher und anonymer HIV – Antikörpertest (AIDS-Test) mit Beratung
telefonische Anmeldung erforderlich!
Der HIV-Test kostet 10,00 Euro, bei Mittellosigkeit ist der Test kostenlos
Beratungen zu STI/HIV und AIDS
Untersuchungen bei sexuell übertragbaren Infektionen, ggf. auch Behandlungen auch für Menschen ohne Krankenversicherung
HIV-Test
vertraulicher und anonymer HIV – Antikörpertest (AIDS-Test) mit Beratung
telefonische Anmeldung erforderlich!
Der HIV-Test kostet 10,00 Euro, bei Mittellosigkeit ist der Test kostenlos
Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung Friedrichshain-Kreuzberg
10967 Berlin -Beratung, Untersuchung und ggf. Behandlung bei sexuell übertragbaren Krankheiten
-anonymer HIV-Test
* sexualpädagogische Gruppenarbeit
Sprachen: Bulgarisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Thai, Türkisch
-anonymer HIV-Test
* sexualpädagogische Gruppenarbeit
Sprachen: Bulgarisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Thai, Türkisch
ZIK Orangerie
10999 Berlin Das großzügig eingerichtete Café und Kiez-Restaurant liegt gut erreichbar im Stadtteil Kreuzberg. Es bietet ZIK-Bewohnern, Angehörigen und Freunden vielfältige Angebote für Freizeitaktivitäten und sinnstiftende Beschäftigung. Die Orangerie ist ein Ort, um neue Kontakte zu knüpfen und damit ein wichtiger Bestandteil der Gemeinwesenarbeit im Bezirk Kreuzberg.
Neben den wöchentlichen Veranstaltungen „Orangenes Frühstück“ und „Regenbogen-Menue“ gehören ein Internet-Bereich, medizinische Informationsabende zu den Themen HIV/Aids/Hepatitis C und themenbezogene Kunstausstellungen zum festen Programm.
Neben den wöchentlichen Veranstaltungen „Orangenes Frühstück“ und „Regenbogen-Menue“ gehören ein Internet-Bereich, medizinische Informationsabende zu den Themen HIV/Aids/Hepatitis C und themenbezogene Kunstausstellungen zum festen Programm.